Die Rebalancing-Strategie in der Praxis

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Bei der Rebalancing-Strategie geht es darum, die Quoten für die einzelnen Anlageklassen im Zeitablauf immer wieder an die sog. Startaufstellung (Start-Allokation) anzupassen. Diese Vorgehensweise ist in der Praxis auch für den durchschnittlich begabten Anleger relativ einfach umzusetzen.

Do it yourself: Das Management eines Wertpapier-Portfolios (Rebalancing)

Allgemein , Anlagestrategie , ETF

In meinem letzten Blog habe ich ausgeführt, wie man als Anleger in einem mehrstufigen Prozeß eine passgenaue Allokation von Wertpapieren findet, die sog. Start-Allokation. Im folgenden soll es darum gehen, wie man ein Wertpapier-Portfolio managt. D.h. wann und warum es im Zeitablauf zu Transaktionen kommt.

Do it yourself: Der Aufbau eines Wertpapier-Portfolios

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Viele Anleger haben aufgrund von schlechten Erfahrungen ihre Geldanlage in die eigenen Hände genommen. Oftmals zeigt sich dann im nachhinein, dass die Zusammenstellung der Wertpapiere intuitiv, aufgrund von Empfehlungen oder persönlichen Neigungen erfolgt ist. Eine klare Struktur ist in einem derart konzipierten Depot nur selten vorzufinden.

ETF, ETC, ETP, ETNs – und was sich dahinter verbirgt!

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Angesichts der zunehmenden Bedeutung von ETFs bei den Anlegern haben sich einige Spielarten und Variationen entwickelt, die mit ähnlich klingenden Abkürzungen versehen sind.

Im folgenden soll es darum gehen, die einzelnen Abkürzungen zu erklären und ihre Unterschiede/Gemeinsamkeiten darzustellen. So kann ein interessierter Anleger besser abschätzen, welche Chancen und Risiken diese Wertpapiere tatsächlich bieten.

Basiswissen ETF

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ETFs (Exchange Traded Funds; deutsch: börsengehandelter Indexfonds) erfreuen sich bei institutionellen und in zunehmendem Maße auch bei privaten Anlegern großer Beliebtheit.

Ist die Dividende der neue Zins?

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In Zeiten niedriger Zinsen steht mancher Investor vor der Frage, wie er seinen Einkommensstrom aus festverzinslichen Wertpapieren in der aktuellen Situation konservieren kann. Die EZB wird ihm dabei keine große Hilfe sein. Denn sie wird auf absehbare Zeit die Zinsen weiterhin auf historisch niedrigem Niveau belassen. Ein höheres Zinslevel würde besonders die höher verschuldeten Staaten mit der gestiegenen Zinslast nachhaltig überfordern. Eine erneute Staatsschuldenkrise wie in 2010 soll durch eine weiter lockere Geldpolitik um jeden Preis vermieden werden.

Die erhoffte Zinswende bleibt also aus und ist auf absehbare Zeit verschoben. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach einem stabilen Einkommensstrom aus Wertpapieren nicht so einfach zu beantworten.

Gold als Inflations- und Krisenschutz?

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In weiten Teilen der Anlegerschaft wird mit der Anlage in (physischem) Gold ein Schutz vor Inflation unterstellt. Es wird angenommen, dass die Preisentwicklung einer Unze Gold über die Zeit hinweg die Preissteigerung eines Warenkorbes stets ausgleichen oder sogar überkompensieren kann.
Auch die Annahme, dass die Anlage in Gold in Krisenzeiten vor Verlusten schützen soll, ist weit verbreitet. Idealerweise wird angenommen, dass es in Phasen fallender Aktienkurse zu steigenden Goldnotierungen kommt.
Doch lassen sich diese beiden Annahmen auch in der Realität nachweisen oder muss hier doch genauer differenziert werden?

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